" Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.

Leitgedanken unseres Schulkonzeptes

Unser Schulklima ist geprägt von Hilfsbereitschaft und Gewaltfreiheit. Jeder Schüler erfährt Anerkennung und Zuwendung.

Lehren und Lernen an unserer Schule ist gekennzeichnet durch Methodenvielfalt. Die Fähigkeit zum selbstständigen Denken und Lernen wird entwickelt, es werden offene und ganzheitliche Lernangebote geschaffen sowie unterschiedliche Lernorte genutzt.

Unsere Schule soll ein Lernort sein, wo aktives Mitgestalten möglich ist. Lehrer und Eltern arbeiten vertrauensvoll miteinander.

Unsere Schüler gehen gut vorbereitet in weiterführende Bildungseinrichtungen :

Wir bieten allen Kindern die Möglichkeit, außerunterrichtliche Angebote zu nutzen.

In den Klassenstufen 1 und 2 unterrichtet der Klassenleiter in der Regel mindestens in den Fächern Deutsch, Sachunterricht und Mathematik (insgesamt 14 Unterrichtsstunden pro Woche). Das ermöglicht eine sehr gute emotionale Bindung zwischen Kindern und Lehrern, erleichtert das Arbeiten im fächerverbindenden bzw. fächerübergreifenden Unterricht und trägt damit zu einem guten Verlauf der Schuleingangsphase bei.

Das Lesen- und Schreibenlernen in der Klassenstufe 1

Der Schriftspracherwerb steht im Mittelpunkt der ersten Klasse.

Den sehr unterschiedlichen individuellen Erfahrungen, Fähigkeiten und Kenntnissen, mit denen die Kinder in die Schule kommen, trägt unser „analytisch – synthetischer Schreiblehrgang“ (klassischer Fibellehrgang) Rechnung. Dabei verknüpfen wir verschiedene Zugangsweisen im Unterricht:

 

Der Schriftsprachunterricht in der Klasse 1 regt zum intensiven Mitmachen und Selbsttun an. Es wird gelesen, geschrieben, gebastelt, gespielt und gemalt.

Mit diesem systematischen Lese- und Schreiblehrgang werden Seite für Seite neue Arbeitswörter eingeführt, aus denen auf dem Weg der Durchgliederung  neue Buchstaben gewonnen werden. Da in unserem Lehrwerk Lesen und Schreiben eng miteinander verbunden sind, ist die Druckschrift die gemeinsame Basis für den Lernbeginn.

Dieses insgesamt integrative Vorgehen verbindet eigenaktives sowie angeleitetes Lernen und ermöglicht den Kindern dabei vielfältige Begegnungen mit Sprache und Schrift.   

 

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